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 Ein Ausflug nach Baccarat ist keineswegs "irrsinnig teuer" und vor allem an Wochenenden zu empfehlen.

Aus Richtung Saarbrücken fährt man entweder über die Autobahn Metz - Nancy und von dort über Lunéville nach Baccarat oder über die Autobahn Richtung Straßburg. Diese verläßt man in Phalsburg und fährt die N 4 Richtung Sarrebourg - Nancy. In Domèvre-sur-Vezouse gelangt man über die D 935 direkt nach Baccarat.

Von Stuttgart über Baden-Baden aus nimmt man die Autobahn nach Straßburg und dann weiter Richtung Paris bis Phalsbourg, über die N 4 Richtung Sarrebourg - Nancy, in Domèvre dann auf die D 935 nach Baccarat. 

Syndicat d'Initiative de Baccarat, Place des Arcades, F 54120 Baccarat, Tel.: 00 33/83 75 13 37

Mairie de Baccarat, Tel.: 00 33/83 75 10 46

 

Musée de Christal: vom 1. Mai bis 30. September täglich geöffnet von zehn bis zwölf Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr, vom 1. Oktober bis 30. April nur samstags und sonntags,  an Feiertagen und während der Schulferien von zehn bis zwölf und 14 bis 18.30 Uhr. Auskünfte über das Museum sowie über Besichtigungen der Christallerie de Baccarat unter  Tel.: 00 33/83 76 60 06

Zu jeder Zeit, kostenlos und ohne Voranmeldung kann man die im 19. Jahrhundert gebaute Siedlung der Glasbläser rund um die Glasmanufaktur besuchen, wo im ehemaligen Direktionsgebäude das "Musée du Christal" untergebracht ist.

Die heutigen Erzeugnisse der Manufaktur kann man unterhalb des Museums in einem großen Verkaufs- und Ausstellungsraum sehen. Neues und Altes (Reproduktionen) wird zum Kauf angeboten. Allerdings muß man hier tiefer in die Tasche greifen.

Besuchen sollte man auch die "Saint-Remy", die Kirche von Baccarat mit herrlichen Kristallfenstern.

 

In der Umgebung:

Das Dorf Deneuvre mit einer Barockkirche ist einen Besuch wert. Daneben steht ein kleines interessantes Heimatmuseum mit Funden aus der Gegend.

Die Landschaft um Baccarat ist hügelig und waldreich. Rund 45 Minuten entfernt ist eine der höchsten Erhebungen der Vogesen, der 1008 Meter hohe Donon.

Für Besucher, die gerne wandern, reiten oder Fahrrad fahren, ist die Gegend um die Seen von Pierre-Percée zu empfehlen, wo man auch segeln, windsurfen und Wasserski fahren kann.

 

(eine kleine Auswahl)

Gaststätten und Hotels sind in Baccarat dünn gesät. Im "Guide Michelin" ist die berühmte Kristallstadt erst gar nicht erwähnt.

Besser wohnt man ca. eine halbe Stunde entfernt in Lunéville, ein Städtchen mit einem berühmten und sehenswerten Schloß, das "lothringische Versailles".

In Lunéville findet der Besucher kleine gemütliche Restaurants und Kneipen mit gutbürgerlicher Küche. Für jeden Geldbeutel und jeden Geschmack ist etwas dabei: vom Italiener über den Chinesen bis zur ausgesuchten französischen Spezialitätenküche im empfehlenswerten "Chatêau d'Adomenil", das mit einem "Michelinstern" glänzt.

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